In seinem Grußwort in der April-Ausgabe des Gemeindeblatts erwähnt Bürgermeister Hammerl den für alle sichtbaren niedrigen Wasserstand an unserem beliebten Kranzberger See. Etwa zeitgleich zogen die Landtagsfraktionen der Freien Wähler und der CSU ihre Anträge zurück, die eine Aufweichung des Grundwasser- und Trinkwasserschutzes bedeutet hätten. Der öffentliche Widerstand gegen diese Pläne war offensichtlich zu groß. Was zeigen uns diese beiden Ereignisse? Es ist nicht mehr zu ignorieren, dass das, was uns früher selbstverständlich zur Verfügung stand, nun auch bei uns zunehmend knapper wird: Wasser. Wie es um das kostbare Nass in Bayern steht, kann man tagaktuell im Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums sehen.